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Aktuelle Projektfortschritte

Mit der S34 soll ein hochrangiger Verkehrsträger geschaffen werden, der die Erreichbarkeit von St. Pölten erhöht. Das heißt, dass der PKW- und LKW Verkehr in der Region der Landeshauptstadt steigen wird.

Die Bedeutung für den Transitverkehr wurde zweimal vom bmvit in den vorangegangenen "strategischen Prüfungen" bestätigt. Siehe Link zum Thema Tranistverkehr. 

Die S34 "dient nicht der lokalen Erschließung", wurde in den Verhandlungen am Bundesverwaltungsgericht 2020/21 von der ASFINAG mehrfach beteuert! Es geht also um Durchzugsverkehr: um die großen überregionalen Verbindungen, die im Hintergrund gedacht und geplant werden. Die Anschlussstelle S34/A1 wurde mit Kurvenradien von 100 km/h geplant.

Die Halbanschlussstelle Hart hat keine Auf- und Abfahrten von/nach Süden! Von Wilhelmsburg kommend, kann ich also die S34 gar nicht als Umfahrung von St.Georgen benutzen!

Phase1: vierspurig Völtendorf (B39) - A1 - Hafing (B1)

Im ersten Schritt soll ein Autbahnkonten westlich von St. Pölten entstehen: 800m von der Autobahnabfahrt A1 "St.Pölten Süd" wird ein Autobahnkreuz mit Auf- und Abfahrten in alle Richtungen geplant. Nach Norden soll die B1 bei Hafing erreicht werden, nach Süden soll die B39 bei Völtendorf angeschlossen werden und dann über die Spange Wörth in die B20 münden.

 

Geplanter Baubeginn: voraussichtl. 2023

Geplante Fertigstellung: voraussichtl. 2025

(c) OpenStreetMap & contributors, CC-BY-SA

Phase2: dreispurig bis südlich von St.Georgen

In einer zweiten Phase möchte die ASFINAG die Schnellstraße nach Süden weiter bauen:

Von der "Halbanschlussstelle Hart" (Die Spange Wörth kann man nur von der A1 kommend benutzen!) bis ca. 600m südlich von St.Georgen: Genau an der Kreuzung B20/Ganzendorf wird sie enden. Auf dem Feld zwischen dem Betonwerk und den Häusern wird ein Kreisverkehr den Endpunkt der S34 markieren.

 

Geplanter Baubeginn: voraussichtl. 2025 (nach Phase1)

Geplante Fertigstellung: voraussichtl. 2027